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Die Wiener Compensa GmbH ist ein Technischer Handel, der sich seit der Gründung im Jahr 1953 auf alle Varianten von Wälzlagern spezialisiert hat. Außerdem bietet die hauseigene Konstruktionsabteilung den Entwurf und die Produktion von Sonderteilen an. Der österreichische Nissen & Velten-Partner ERP-Solutions GmbH hat eNVenta ERP bei Compensa eingeführt. Seitdem profitieren die 17 Anwender von durchgehenden Prozessen im neuen ERP-System, welches unter Microsoft Azure läuft.
Im 15. Wiener Bezirk, am Rand der Innenstadt, liegt die Firmenzentrale der Compensa GmbH.
Alle Arten von Wälzlagern zählen zum Programm.
Das Unternehmen Compensa handelt mit Wälzlagern, die überwiegend in China beschafft werden. Die Herausforderung des Unternehmens liegt darin, die dortigen Spitzenanbieter zu finden und in den eigenen Lieferantenpool aufzunehmen. Vertrieben werden die Wälzlager vor allem im deutschsprachigen Raum und Osteuropa sowie in der gesamten EU. Die Kunden sind beispielsweise bedeutende Hersteller von Garten- und Landmaschinen, von Löschfahrzeugen sowie von Rolltreppen, Motoren, Pumpen und Elektrowerkzeugen. Als schlankes Unternehmen, welches sich auf sein Kerngeschäft beschränkt, benötigt Compensa ein leistungsfähiges ERP-System. Eine bis dato genutzte stark individualisierte Standardsoftware auf Basis der AS/400-Plattform von IBM und eine separate Software für die Finanzbuchhaltung stießen im Unternehmen an ihre funktionalen Grenzen, sodass die Einführung einer modernen ERP-Lösung beschlossen wurde. In mehreren Arbeitstreffen glichen der Geschäftsführer der Compensa GmbH, Josef Frank, und der Geschäftsführer des IT-Dienstleisters ERP-Solutions, Gerhard Waldschütz, die Anforderungen des Unternehmens mit dem Leistungsumfang von eNVenta ERP ab, bevor dann die Entscheidung für die Einführung der Software von Nissen & Velten fiel.
ERP-Lösung unter Microsoft Azure
Ein zentrales Thema war dabei die Prozessintegration mit einer Spedition, welche als Logistikdienstleister des Handelsunternehmens das Artikelsortiment auf ca. 2000 Stellplätzen einlagert, bevorratet und versendet. Wichtig war für das Unternehmen auch eine Chargenverwaltung, da alle Artikel auf Chargenebene geführt werden. Da die Firma Compensa viele Sonderteile für Kunden selbst konstruiert, war das einfache Handling der Konstruktionszeichnungen im ERP-System ebenfalls eine relevante Anforderung. Da das Unternehmen keine hauseigene EDV-Abteilung unterhält, sollte auch die Administration der Lösung keine Ressourcen im Unternehmen binden. ERP-Solutions konnte hier mit eNVenta ERP unter Microsoft Azure, also einem Betrieb der Lösung in der Cloud, ein maßgeschneidertes Betreiberkonzept anbieten. Mit der Entscheidung für die neue Unternehmenssoftware setzte ERP-Solutions das Einführungsprojekt gemeinsam mit dem Kunden sehr zügig um. Nach fünf Monaten Projektlaufzeit konnten bereits am 1. Juli 2016 alle 17 Anwender in Wien mit der neuen Lösung arbeiten.
Artikelstamm neu aufgebaut
Ein größeres Teilprojekt vor dem Start war der Neuaufbau des Artikelstamms. Da man historisch gewachsene Inkonsistenzen der Produktdaten in der Altlösung nicht in der neuen Lösung fortschreiben wollte, entschied sich die Geschäftsführung für einen Schnitt. Die Daten der 20.000 Artikel des Artikelstamms wurden komplett neu strukturiert, definiert und eingespielt. Um den aktuellen Warenbestand reibungslos ins neue ERP-System übernehmen zu können, führte das Compensa-Team darüber hinaus eine manuelle Verknüpfung der alten und neuen Artikelnummern durch. Somit konnten die bereits vorhandenen Chargennummern verwendet werden und der vorhandene Bestand reibungslos im Verkaufsprozess abgewickelt werden. In dieser heißen Projektphase stand ERP-Solutions auch immer wieder einmal für nächtliche Rückfragen zur Verfügung. Generell sagt Josef Frank über seinen IT-Dienstleister: „Die Zusammenarbeit lief und läuft kontinuierlich partnerschaftlich und gut.“
Heute arbeiten die Mitarbeiter von Compensa im Einkauf, Verkauf sowie im Vertrieb und in der Finanzbuchhaltung mit eNVenta ERP. Der Spedition, die als externer Dienstleister für Lager und Versand verantwortlich ist, werden via Schnittstelle aus dem Auftrag im ERP-System die Packlisten mit Positionen und Chargennummern übermittelt. Von dort wird der Abschluss der Kommissionierung zurückgemeldet, worauf wiederum die Datei des Compensa-Lieferscheins an die Spedition versendet wird. Die Spedition bringt dann abschließend Lieferschein und Sendung zusammen. Das entsprechende eNVenta-Modul hat inzwischen auch eine separate Finanzbuchhaltungssoftware im Unternehmen ersetzt, sodass der externe Buchhalter ohne Schnittstellen mit den aktuellen Unternehmenszahlen arbeiten kann.
CAD-Dateien und Aufträge verheiratet
Da das Unternehmen auf Anforderung auch viele kundenspezifische Komponenten auf Basis technischer Zeichnungen entwickelt, ist die elektronische Verwaltung und Archivierung dieser Zeichnungen im ERP-System sehr nützlich. Insbesondere ist es wichtig, dass die Konstruktionszeichnungen im System mit den konkreten Aufträgen verknüpft sind. Die Möglichkeit, in eNVenta Dokumente einem Vorgang per Referenzlink zuzuordnen, beschleunigt bei Compensa die Prozesse und erhöht ihre Sicherheit. Geschäftsführer Josef Frank sagt dazu: „Wir wollen uns nicht mit der Suche und Verwaltung von Dokumenten, sondern mit den Wünschen unserer Kunden beschäftigen.“ Auch sein Außendienst profitiert von der neuen Lösung. Die vier Mitarbeiter können mit ihren Notebooks via Mobilfunk auch unterwegs auf eNVenta ERP zugreifen.
Eine Besonderheit des Einkaufs in China besteht unter anderem darin, dass dort die Nutzung von Preislisten nicht üblich ist. Für größere Kundenaufträge werden deshalb mehrere relevante Anbieter mit der Bitte um Angebote kontaktiert. Die Konditionen der Lieferantenangebote werden im Anfragespiegel von eNVenta dargestellt. Durch eine programmierte Erweiterung lässt sich der vom Sachbearbeiter ausgewählte Preis als Kalkulationsbasis direkt in das Angebot für den Kunden übernehmen.
Allgemein geschätzt wird im Unternehmen der hohe Integrationsgrad der neuen ERP-Lösung. „Aus einem Angebot per Mausklick einen Auftrag generieren, das ging mit unserem alten System nicht“, erinnert sich Geschäftsführer Josef Frank, der auch die vielfältigen grafischen Auswertungsmöglichkeiten im System schätzt. Er ergänzt: „Auch das Wiedervorlagensystem von eNVenta ist super und wird von den Mitarbeitern gerne genutzt.“ Eine kurze Notiz und ein Mausklick und schon werde ein Vorgang an einen Mitarbeiter übergeben und dieser benachrichtigt.
Ein weiteres IT-Projekt mit ERP-Solutions steht bei Compensa in der nahen Zukunft auf der Agenda: Die Einführung des Dokumentenmanagementsystems PROXESS der Firma Akzentum. Von der Einführung und der engen Verknüpfung mit dem ERP-System verspricht sich das Unternehmen einen schnelleren Zugriff auf Firmendokumente wie Lieferscheine und Rechnungen. Vor allem aber sollen alle kunden- und lieferantenseitigen Auftrags-, Artikel- und Bestelldokumente per „Drag and Drop“ dem relevanten Vorgang in eNVenta zugeordnet werden können. Diese sollen dann mit einem Tastendruck von jedem Mitarbeiter aufgerufen werden können. Auf diese Weise wird die Effizienz und vor allem die schnelle Auskunftsfähigkeit aller Mitarbeiter gegenüber den Kunden deutlich verbessert. [Stand 2018]
Die p2 Kosmetik GmbH, ein Tochterunternehmen der Palmers Textil AG, steuert ihre globale Warenwirtschaft seit Oktober 2010 mit der Unternehmenssoftware eNVenta ERP. ERP-Solutions, der österreichische Vertriebspartner des Softwarehauses Nissen & Velten, hat die Migration vom ERP-System SQL-Business auf den webbasierten Technologienachfolger eNVenta ERP durchgeführt.
Die Palmers Textil AG mit Sitz in Wiener Neudorf gehört gemeinsam mit der 2008 erworbenen französischen Lejaby-Gruppe zur Top 5 im europäischen Wäschegeschäft. Als das Unternehmen im Mai 2002 die Kosmetikmarke p2 für eine junge, trendorientierte Zielgruppe auf den Markt brachte, konnte noch niemand ahnen, wie erfolgreich sie damit sein würde. Heute werden jährlich 25 Millionen Artikel von p2 Kosmetik ganz überwiegend über die Handelsketten dm-drogerie markt und Iwan Budnikowsky in Deutschland abgesetzt. In Österreich ist p2 Kosmetik in den Wäscheshops der Mutterfirma Palmers präsent. Das Produktportfolio umfasst etwa 400 Artikel der dekorativen Kosmetik für Gesicht, Augen, Lippen und Nägel sowie Produkte für die Hand- und Nagelpflege.
Angesichts des Erfolgs der Kosmetik gliederte Palmers das Geschäftsfeld bereits im November 2006 in eine eigenständige p2 Kosmetik GmbH aus. Kurz zuvor waren die Weichen für die Einführung einer leistungsfähigen Software für die Warenwirtschaft der Kosmetiktochter gestellt worden. „Die IT-Abteilung der Firma Palmers suchte von Anfang an eine kostengünstige Lösung, die sich bereits in der Praxis kleiner und mittlerer Unternehmen bewährt hat“, berichtet Robert Haskovec, Supply Chain Manager der p2 Kosmetik. Er ergänzt: „SQL-Business von Nissen & Velten hat sich seinerzeit aufgrund der vorhandenen Kundenreferenzen gegen das Produkt eines Wettbewerbers durchgesetzt.“ Die ERP-Software wurde vom Vertriebspartner ERP-Solutions mit Sitz im niederösterreichischen Kirchstetten implementiert, der dann auch die Migration auf eNVenta ERP durchführte. Seit Oktober 2010 steuert p2 Kosmetik seine komplexen Kunden- und Lieferantenbeziehungen mit Hilfe des webbasierten Technologienachfolgers von SQL-Business.
Die Zielgruppe von p2-Kosmetik sind junge, aktive Frauen.
p2: Dekorative Kosmetik für junge Frauen.
Das schlanke Unternehmen lässt seine Produkte, wie zum Beispiel Lippenstifte, Nagellacke oder Make-up bei verschiedenen europäischen Kosmetikproduzenten fertigen und abfüllen. Die Packmittel der p2-Kosmetika, wie Fläschchen, Tiegel und Tuben, beschafft p2 am weltweiten Markt und lässt sie direkt bei den Produzenten anliefern. Diese schicken die fertigen Produkte an das Lager eines Kontraktlogistikers in Bayern, der wiederum die Zentrallager der Handelsketten bedient. p2 Kosmetik steuert diese Kernprozesse mit eNVenta ERP. Vom Unternehmen ERP-Solutions wurden Schnittstellen zur Software des Logistikdienstleisters programmiert. Dieser erhält die Packlisten der jeweiligen Lieferaufträge vollautomatisch via FTP-Server. Mit dem Warenausgang werden die Daten der Lieferscheine von dort - ebenfalls via FTP - automatisch an p2 zurückgeliefert. Die Ein- und Ausgangsdaten der Warenwirtschaft werden für die Finanzbuchhaltung aus eNVenta ERP an das ERP-System der Konzernmutter übergeben.
Lieferservicegrad: 99 Prozent
Obwohl eNVenta ERP über ein automatisches Bestellwesen mit stochastischer Bedarfsanalyse verfügt, erforderten die spezifischen Besonderheiten der Firma p2 Kosmetik eine individuelle Lösung. Informationen über den Absatz der Produkte beim Endkunden entstehen im Falle von p2 nicht im ERP-System, wo die Großaufträge der Handelsketten verarbeitet werden, sondern an den Scannerkassen von deren Filialen. p2 Kosmetik hat Zugriff auf die internen Informationssysteme der Handelspartner und kann die täglichen, beziehungsweise wöchentlichen, Absatzzahlen seiner Artikel in Form von CSV-Dateien importieren.
Da Bestellungen bei den Herstellern der Packmittel für die Kosmetika eines Vorlaufs von bis zu sechs Monaten bedürfen, bieten diese Absatzzahlen die Grundlage dafür, rechtzeitig zu ordern und den Handelspartnern einen Lieferservicegrad von rund 99 Prozent zu gewährleisten. Gerhard Waldschütz, Geschäftsführer der Firma ERP-Solutions, programmiert deshalb in einem Nachfolgeprojekt ein Prognosesystem zur monatlichen Nettobedarfsermittlung, welches sicherstellen soll, dass die globale Lieferkette niemals abreißt.
Seit kurzer Zeit vertreibt p2 Kosmetik Produkte aus dem Sortiment der Hand- & Nagelpflege auch in einigen ausgewählten Nagelstudios in der Schweiz. Nicht ohne Auswirkungen auf das ERP-System. So hat der IT-Dienstleister ERP-Solutions beispielsweise ein Modul zur Ermittlung der VOC-Abgabe für eNVenta programmiert. Es handelt sich dabei um eine Schweizer Lenkungsabgabe, die auf den Anteil von flüchtigen organischen Verbindungen (Volatile Organic Compounds) in Produkten erhoben wird. Da viele Kosmetika, man denke etwa an Nagellack, Lösungsmittel enthalten, kommt hier die VOC-Abgabe bei der Einfuhr in die Schweiz zur Anwendung.
Mit dem Umstieg auf eNVenta ERP wurde schließlich auch die Bewertung von Artikeln auf eine vollkommen neue Basis gestellt. Während unter SQL-Business erst die Eingangsfaktura den gleitenden Einkaufspreis eines Artikels veränderte, wird mit der heutigen, lagerspezifischen Bewertungsmethode bereits der Bestellpreis für die Ermittlung des Lagerwerts herangezogen. Das ist aufgrund der extrem raschen Drehung des Lagers, für uns eine äußerst wichtige Maßnahme“, erklärt Supply Chain Manager Robert Haskovec und resümiert: „Insgesamt erlauben uns die neuen technischen Möglichkeiten durch den Umstieg auf eNVenta wesentlich raschere Reaktionen auf das sich permanent verändernde Geschäft in der Kosmetikindustrie.“ [Stand 2011]
Das österreichische Traditionsunternehmen Lehar hat sich entschieden, die ERP-Software eNVenta von Nissen & Velten einzuführen. Lehar, vor allem als Hersteller von Eierlikör und Obstschnäpsen bekannt, setzt dabei auf die Unterstützung der Firma ERP-Solutions. Der österreichische Partner von Nissen & Velten, implementierte die Lösung, die für eine größere Transparenz der Unternehmensprozesse bei Lehar sorgen soll.
Der vor mehr als einhundert Jahren gegründete Spirituosenhersteller Lehar setzt heute mit 25 Mitarbeitern 8,5 Millionen Euro um. Das Traditionsunternehmen ist mit seinem „Club Class Eierliqueur“ in Österreich Marktführer. Auch das breite Sortiment an Obstschnäpsen erfreut sich großer Nachfrage. Neben alkoholischen Getränken gehören heute auch Feinkost-, Diabetiker-, Reform- und Apothekenartikel zum Produktsortiment des Unternehmens.
Beide Säulen des Unternehmens, das seinen Sitz in Ebreichsdorf bei Wien hat, stehen mittlerweile für 420 Artikel, die über 700 Vertriebspartner - von der Handelskette bis zur Dorfapotheke – verkauft werden. Neben dem Geschäft mit den eigenen Marken nutzt Lehar seine automatische Abfüllanlage auch für das sogenannte Private Labeling. Hierzu zählt etwa die Abfüllung von Handelsmarken für Supermärkte.
Im Zuge des Wachstums des Produktportfolios in den vergangenen Jahren stieß die Informationstechnologie der Firma an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit. Lehar entschied sich daher, eine ältere Individualsoftware für die Warenwirtschaft durch eine moderne ERPLösung zu ersetzen.
Hauptziel des Ablösungsprojekts ist eine größere Transparenz der Unternehmensprozesse. Vor allem sollen Kennzahlen für das Management, wie der Vergleich aktueller Absatzzahlen mit denen des Vorjahreszeitraums, schnell und übersichtlich zur Verfügung stehen.
Nachdem sich Lehar verschiedene ERP-Systeme angesehen hatte, fiel die Entscheidung für die Unternehmenssoftware eNVenta ERP der Fa. Nissen & Velten. Eingeführt wurde die Lösung vom österreichischen eNVenta Partner ERP-Solutions.
Neben der Kostenrechnung von eNVenta ERP überzeugte Lehar vor allem ein automatisches Warnsystem, welches signalisiert, wenn der Umsatz eines Artikels gegenüber dem Vorjahreszeitraum zurückfällt. Dietmar Messner, Geschäftsführer der Lehar GmbH, erklärt dazu: „Für uns ist es wichtig, zeitnahe herauszufinden, warum beispielsweise ein Kunde nicht mehr bestellt. Angesichts der Größe unseres Kundenstamms sowie der Vielzahl der Artikel und Nischenprodukte, welche das Unternehmen Lehar im Sortiment führt, ist das nur noch mit IT-Unterstützung möglich. Dabei setzen wir inZukunft auf eNVenta ERP. “Ein weiterer Pluspunkt bei der Auswahl der Software, so Messner, sei die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Geschäftsführer von ERP-Solutions, Gerhard Waldschütz, in der Vergangenheit gewesen. Das eNVenta-Einführungsprojekt, welches die Implementierung der Module Finanzbuchhaltung, Warenwirtschaft und Management-Informationssystem umfasst, wurde am 1. Januar 2008 beginnen. Der Produktivstart wurde mit 1. März realisiert – rechtzeitig zum Start des neuen Geschäftsjahres bei Lehar.
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