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Die Einführung einer neuen Unternehmenssoftware ist eine „Operation am offenen Herzen“, die man nicht häufiger als unbedingt nötig durchführt. In der Praxis sind ERP-Systeme viele Jahre im Einsatz. Die Entscheidung für eine neue ERP-Software hat also langfristige Folgen. Die Firma Nissen & Velten, Hersteller der Unternehmenssoftware eNVenta ERP, hat acht Fragen und Antworten zusammengestellt, die Firmen bei der Auswahl der passenden Business-Software unterstützen können.
Von Zeit zu Zeit lohnt es sich für IT-Entscheider, einmal darüber nachzudenken, ob die im Einsatz befindlichen IT-Systeme noch die Anforderungen des Unternehmens erfüllen oder ob sie nicht aufgrund eingeschränkter Funktionalität und aufwändiger Wartung schon selbst zu Kostentreibern geworden sind. Dem sollten die Ergebnisbeiträge moderner ERP-Systeme gegenüber gestellt werden.
Wenn erst einmal die grundsätzliche Entscheidung zur Modernisierung der eigenen Unternehmenssoftware gefallen ist, stellt sich schnell die nächste Herausforderung, nämlich das richtige ERP-System für das eigene Unternehmen zu finden. Eine Aufgabe, die immerhin eine Heerschar von Beratern in Lohn und Brot hält. Wie geht man als Geschäftsführer oder IT-Verantwortlicher mit dieser Aufgabe sinnvoll vor?
Betriebswirtschaftliche Standardsoftware sollte im besten Fall eine sofort verfügbare Individualsoftware zum Preis eines Standardproduktes sein. Allerdings muss Individualsoftware, wie es der Name sagt, nur die Anforderungen eines Kunden erfüllen. Die Hersteller von Standardsoftware stehen dagegen vor der Herausforderung, vielfältige Funktionalitäten in einer Software so zu verpacken, dass sie für alle Kunden bedienbar bleibt. Zudem muss sie so flexibel sein, dass die Logik auch noch individuell an die Geschäftsprozesse der Unternehmen angepasst werden kann. Die Anpassung wird in der Praxis nicht nur durch den Hersteller vorgenommen, sondern vor allem durch Systemhäuser und Kunden. Der Anpassungsprozess muss deshalb genau definiert sein. Ein neuer Ansatz sorgt hierbei für mehr Flexibilität bei allen Beteiligten.
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